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           Unter dem Titel 
            >>Ich liebe Dich, kann ich nicht sagen<<, präsentiert 
            Mayo Velvo sein neues Chanson-Programm mit musikalischen Liebeserklärungen. 
             Das Publikum erwartet nun keineswegs ein Abend voller Schmalz und 
              Liebesgeflüster, ganz im Gegenteil: Velvo besingt die Schwierigkeiten 
              des Ich-liebe-Dich-Sagens in den unterschiedlichsten Nuancen. Das 
              Thema Kontaktanzeigen ist genauso in Velvos Programm vertreten wie 
              die Aufforderung zum berechnenden Gattenmord. Dabei kommen Poesie 
              und Leidenschaft ebenso ins Spiel wie Zyankali, Herzklopfen oder 
              einfach der Klang des Klaviers. 
            Mayo Velvo versteht es, jedem Lied seine ganz eigene schauspielerische 
              Note zu geben. Er schlüpft dabei mühelos in die Rollen 
              eines verzweifelten Hotelportiers, eines gewieften Hinterhof-Casanovas 
              oder eines heissblütigen Toreros. 
              
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            Thomas Möller 
            "Ein Pianist kann wirklich alles tragen"  
            (Photo: Mayo Velvo) | 
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             In seinem Programm, bestehend aus Wiener-Chanson, deutschem Schlager 
              und American Popular Songs, aber vor allem französischen Chansons 
              in zum Teil eigenen deutschen Übersetzungen, bleibt Mayo Velvo 
              immer unverkennbar. Selbst dann, wenn "manchmal Erinnerungen 
              an Buster Keaton oder Yves Montand wach werden." (Süddeutsche 
              Zeitung) 
            Velvo verleiht mit seinem barionalen Timbre nicht nur den Liedern 
              sondern auch den Conférencen einen unnachahmlichen Charme. 
              Für die musikalische Leitung und vorzügliche Begleitung 
              am Flügel zeichnet sich virtuos und temperamentvoll Thomas 
              Möller aus, der auch gelegentlich in die szenischen Darbietungen 
              eingreift.  
            Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend mit »ChanSongs!« 
              Heiter, frivol, melancholisch und besinnlich. Erleben Sie, wie das 
              Motto der Liebeserklärungen gleichzeitig zu Liebeserklärungen 
              an die Texter und Komponisten wird - unter anderen: Cole Porter, 
              Charles Trenet, Barbara, Gerhard Bronner und Friedrich Hollaender. 
              Ein musikalisches Genre, das an Unterhaltungswert noch viel zu bieten 
              hat... 
              
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